Content Marketing: Das Pyramiden-Modell

Mehr Gewinne für Unternehmen

Im Geschäftsleben gilt: Nur jene Unternehmen, die die grundlegende Wichtigkeit des Content Marketing beachten, sind im Vergleich zur Konkurrenz im Vorteil. Mit anderen Worten - wer Geld verdienen möchte, kann es sich nicht leisten, in Sachen Marketing-Taktik und Marketing-Strategie die Zügel schleifen zu lassen. Content Marketing ist hierbei eine hilfreiche Methode, die mittlerweile sehr systematisch und professionell angewendet werden kann.

Jeder Anbieter möchte sich so gut wie möglich platzieren. Jeder sucht daher auch nach Methoden und Konzepten, sich in Sachen Content Marketing zu profilieren. Die nachfolgende Übersicht beschäftigt sich mit der Thematik anhand der Marketing-Pyramide.

Benutzerindikatoren

Jedes Unternehmen ist bestrebt, hochwertiges Content Marketing zu betreiben. Hierfür sind BeNutzerindikatoren die grundlegende Basis. Besucherzahlen einer Webseite, Anzahl der Seitenaufrufe und nicht zuletzt das Suchmaschinen-Ranking - all diese Faktoren gehören zu den BeNutzerindikatoren.

Im Basisbereich des Pyramiden-Modells ist bereits viel erprobt worden, um kurz- und langfristig mehr Gewinn für Unternehmen möglich zu machen. Wichtig zu wissen ist hierbei vor allem, dass die BeNutzerindikatoren direkt auf den potenziellen Kunden abzielen, also auf jene Menschen, die den angebotenen Content lesen. Hier und in diesem Moment findet der positive Erstkontakt zwischen Kunden und Unternehmen statt, der schließlich zu bestmöglichen Conversion-Rates führen soll.

Ohne ausreichende Präsenz und entsprechende Sorgfalt in Sachen BeNutzerindikatoren wird es einem Unternehmen kaum gelingen, auf den höheren Ebenen der Pyramide erfolgreich zu sein. Praktisch bedeutet dies: Jedes Unternehmen benötigt eine möglichst breit gefächerte Content-Marketing-Palette, bestehend aus Social Media, E-Mail-Kampagnen, Blogs und dergleichen mehr.

Zweitrangige Indikatoren

Die mittlere Ebene der dreistöckigen Pyramide: In diesem Bereich werden die BeNutzerindikatoren ausgewertet. Das Unternehmen kann nun analysieren, welche Leads - also erfolgreiche Kundenkontakte - sein Marketing-Ansatz hervorgebracht hat.

Wie viele Kunden besuchen die Webseite eines Unternehmens, um aktiv nach Produkten oder Dienstleistungen zu suchen? Welche Methode des Content Marketings erweist sich für das Unternehmen als besonders erfolgreich? Die meisten Marktteilnehmer werden die Methode dabei anhand des erzielten Erfolgs bewerten.

Beispiele für zweitrangige Indikatoren sind unter anderem die registrierten Leser eines Blogs, die Anzahl der Newsletter-Abonnenten und die Qualität der erzielten Leads. Kontinuierliches Ziel eines Unternehmens ist es dabei, Kunden zu finden, die das Interesse aufbringen, sich über Neuigkeiten bezüglich Unternehmen und Produktpalette zu informieren. Diese Kunden nämlich werden sich letztlich auch in Käufer und somit in Umsatz verwandeln und schließlich die Spitze der Pyramide bilden.

Primärindikatoren

Die Spitze der Pyramide: Anhand dieser Stufe bewerten Unternehmer und Finanzexperten Erfolg und Conversion-Rates eines Unternehmens. Dennoch richtet sich der Fokus auch auf die Basis-Etage der Pyramide und somit auf die Art des idealerweise eingesetzten Content Marketings. Angestrebtes Ziel der Betrachtung: die Generierung möglichst vieler Kunden!

Welche Marketing-Taktik erzielt die höchsten Gewinne für ein Unternehmen? 

Hier wandert der Fokus von solchen Faktoren wie beispielsweise dem Lead-Traffic hin zu aussagekräftigen Finanzberichten, die gern von Unternehmen herangezogen werden, um die aktuellen Zahlen zu bewerten. Zu den Primärindikatoren gehören unter anderem die Conversion-Rates und die GesamtKosten pro Lead. Mithilfe dieser Faktoren kann überprüft werden, ob die Summe, die in das Content Marketing investiert wurde, sich letztendlich auch wunschgemäß rentiert. Oft wird der Erfolg eines Marketingservices genau an diesem Punkt gemessen.