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SEO Offpage - Linkbuilding

Was ist Link-Prospecting?

Der wichtigste Faktor für erfolgreiches Link Building ist „Outreach“ - also der Besitz freundlicher, koOperativer, möglichst weitreichender Einflüsse, Zugriffsmöglichkeiten und Beziehungen innerhalb der Netzgemeinde. Echter Linkaufbau erfordert zudem, dass all diese Netzkontakte nicht nur tragfähig, sondern zugleich auch persönlich sind. Ohne diese Basis grenzt erfolgreiches Link Building ans Unmögliche.

Am Anfang jeder erfolgreichen Linkpartnerschaft steht zunächst einmal das sogenannte Prospecting, also die Suche nach geeigneten Partnerseiten, die für qualitativ hochwertige Backlinks infrage kommen. Bedenken Sie jedoch: Auch wenn Ihre Anforderungen hoch sind und Sie über gute Öffentlichkeitsbeziehungen verfügen - sofern Sie sich auf die falschen Seiten konzentrieren, sind Ihre Bemühungen umsonst.

Warum das so ist, verdeutlicht folgendes Beispiel. Stellen Sie sich die schlüssig und einleuchtend gestaltete WerbeKampagne einer Versicherung vor. Humorvolle Spots mit überzeugenden Darstellern, die dem Zuschauer auf plausible Weise erklären, warum gerade diese Versicherung unverzichtbar für das Leben des zukünftigen Kunden ist.

Eine Kampagne wie diese kann noch so scharfsinnig ausgetüftelt sein, die Spots werden sich als vollständig nutzlos erweisen, wenn sie in den Werbepausen der Sesamstraße zur Aufführung kommen. Dieses Beispiel macht deutlich, dass nicht nur die Qualität der Kampagne von Bedeutung ist, sondern auch die Platzierung zur richtigen Zeit, vor dem richtigen Publikum. Vor dem Start einer wie auch immer gearteten Marketing-Kampagne sind also feste Ziele zu definieren. Beim Link Building wird dieser Prozess Prospecting genannt.

Das Link-Prospecting beinhaltet zwei verschiedene Abschnitte: zunächst das Sammeln potenzieller Partnerseiten und im weiteren Verlauf die Eignungsprüfung der ausgewählten Seiten. Das Auswählen geeigneter Seiten kann sehr zeitaufwendig und mühselig sein. Unerfahrene Linkbuilder beispielsweise werden hauptsächlich auf Standard-Suchanfragen setzen, die den Prozess noch mühevoller werden lassen. Zum Glück aber gibt es verschiedene fortgeschrittene Methoden, die das Finden und Auswählen geeigneter Seiten zeitsparender und wesentlich produktiver machen.

1. Die erweiterte Suchanfrage

Anfänger in Sachen Linkaufbau bedienen sich häufig der gleichen Methoden, die auch jeder durchschnittliche Schüler oder Student beim Recherchieren einer Hausarbeit benutzen würde. Allerdings gibt es durchaus qualifiziertere Methoden, gezielte Suchanfragen zu starten, um ganz spezifische Ergebnisse zu erhalten. Nehmen wir eine Suchanfrage als Beispiel. Gesucht wird eine Seite, die Hundefutter verkauft und zudem Gastkommentare erlaubt. Eine sehr allgemein gehaltene Suchanfrage wird vermutlich ebenso intuitiv wie uneffektiv gestaltet sein. Im besten Falle erhält man eine endlose Liste möglicher Hundefuttersorten, aber keine Seite mit ansprechendem Inhalt oder der gewünschten Kommentarmöglichkeit für Gäste.

Die Nutzung von Anführungsstrichen allerdings teilt Google mit, dass Sie exakt nach dem eingegebenen Wortlaut suchen. Diese Funktion wird bei Google als „wortwörtliche Suche“ bezeichnet. In unserem Falle würde die Suchanfrage daher lauten „Hundefutter“ „Gastkommentare“. Auf diese Weise erhalten Sie eine Vielzahl passender Seiten, die dem Suchwort „Hundefutter“ entsprechen und zudem Gastkommentare erlauben.

Sinnvoll ist auch die Suche mit den Such-Zusätzen „inURL” und „intitle”. Unser Suchbeispiel mithilfe der Funktion „intitle“ sähe folgendermaßen aus: „Hundefutter" intitle:blog. Mit dieser Anfrage werden Ihnen Suchergebnisresultate aufgelistet, die das Wort „Blog“ im Titel tragen und die Begriffe „Hund“ und/oder „Futter“ an beliebiger Stelle irgendwo im Seitentext enthalten. Achten Sie jedoch darauf, dass zwischen dem Doppelpunkt und dem Suchbegriff kein Leerzeichen steht.

Eine „inURL“-Suche dient grundsätzlich dem gleichen Zweck. Einziger Unterschied: Der Zusatz „inURL“ generiert Suchresultate, die den Suchbegriff nur in der URL enthalten. Die Suchanfrage „Hundefutter“ inURL:blog listet Ihnen daher eine Vielzahl von Seiten auf, deren URL den Begriff „Hund“ enthält. Auch diese Schreibweise verzichtet auf Leerzeichen vor und nach dem Doppelpunkt

 

2. Wettbewerber und Backlinkreport

Sich Vorteile durch Beobachtung seiner Mitbewerber zu verschaffen, ist eine gebräuchliche Methode beim Linkaufbau. Einigen mag das anfangs unverständlich erscheinen, doch betrachten Sie es einmal wie folgt: Wenn Ihr Mitbewerber besser ist als Sie, dann hat er vermutlich ein paar exzellente Links, die Ihnen derzeit noch fehlen.

Behalten Sie das Backlink-Portfolio Ihrer Konkurrenz daher stets im Auge und nutzen Sie es als Wegweiser zu den Links, die Sie noch nicht haben. Auf diese Weise sind Sie bald mit Ihrer Konkurrenz gleichauf. Neben der manuellen Suche besteht hier die Möglichkeit, mit geeigneten Tools vorzugehen. Diese helfen Ihnen, schnell und einfach an eine umfassende Liste der Backlinks Ihrer Konkurrenz zu kommen. Hilfreich sind dabei Tool wie:

 

  • SEMrush
  • Open Site Explorer von Moz
  • Ahrefs Site Explorer
  • inBound Link Analysis von cognitiveSEO
  • SEO Spyglass
  • Competitor Manager von Raven Tools und
  • Majestic Site Explorer

All diese Tools geben Überblick über die Backlinks, die Ihr Wettbewerber besitzt. Hinzu kommen nützliche Informationen wie die Anzeige des QuellTextes und die Ermittlung der Page Authority, die dabei helfen, „gute Links“ von „weniger guten“ zu unterscheiden. Es mag etwas befremdlich sein, sich durch all diese Informationen hindurchzuarbeiten, aber der Erfolg ist es wert.

3. Social Media

Viele Nutzer halten Social Media hauptsächlich für Unterhaltungsplattformen. Das ist nicht gänzlich zu bestreiten, der Nutzen derartiger Plattformen speziell für Webseitenbetreiber ist allerdings weitaus größer, denn die unterschiedlichen sozialen Netzgemeinschaften sind eine ausgesprochen lohnende Quelle für das Link-Prospecting. Beinahe jeder Webmaster von Einfluss und Bedeutung hat ein Profil auf Twitter, Google+ und Co. Wer nicht über entsprechende Accounts verfügt, kann so bedeutend nicht sein.

Twitter beispielsweise bietet mit seiner List-Funktion ein weniger bekanntes, dennoch aber sinnvolles Tool zur Nutzung an. Viele Twitter-Nutzer erstellen Listen über „Bigwigs“, also Meinungsführer und Autoritäten innerhalb ihrer Nische. Die Listenfunktion ist als gebündelte Anlaufstation gedacht, die es den Nutzern ermöglicht, anderen Nutzern und deren Empfehlungen problemlos zu folgen. Aus diesem Grunde sind derartige Listen ideal für das Link-Prospecting geeignet. Gleiches gilt für Twitter-Bios. Angenommen, Sie suchen nach Linkpartnerschaften im GewürzHandel. Wenn Sie nun auf die Schaltfläche „Twitter-Bios durchsuchen“ klicken, finden Sie eine ganze Palette von Firmen und Personen, mit denen Sie sich unbedingt vernetzen sollten.

Googles eigene Social-Media-Plattform Google+ liegt in Sachen Popularität auf dem vierten Platz, vor Pinterest, Tumblr und anderen. Google+ verfügt über eine eigene Version der Twitter-Liste, die bei Google+ als Community bezeichnet wird. Eine Community ist ein Zusammenschluss ähnlich denkender Menschen, die sich einer bestimmten Nische oder einem bestimmten Thema widmen - von Themen wie der Suchmaschinenoptimierung bis hin zum Amerikanischen Bürgerkrieg. Auch die Google-Community ist daher als erfolgreiches Jagdgebiet für das Prospecting beim Linkaufbau zu betrachten.

4. Aufbau guter Beziehungen und Kontakte

Der Direktverkauf basiert grundlegend auf Empfehlungen. Heimvorführungen von Haushaltsgegenständen, Kosmetika und dergleichen mehr, sind umso erfolgreicher, wenn auch Freunde, Nachbarn und Bekannte anwesend sind oder zur nächsten Vorführung eingeladen werden. Erfolgreich und langjährig erprobt, ist dies eine der ältesten Formen der Neukundengewinnung überhaupt. Was in der Realität funktioniert, lässt sich in diesem Falle problemlos auf das Link Building in der virtuellen Welt übertragen.

Durch natürliches Link Building werden sich unweigerlich gute Beziehungen ergeben. Sind Sie erst mit einem kooperierenden Webmaster im Gespräch, dürfen Sie sich gern bei ihm nach weiteren Qualitätsseiten erkundigen, mit denen sich eine Zusammenarbeit lohnt.

5. Blogrolls

Die meisten Blogger verweisen durch eine Linksammlung in einer Seitenleiste auf andere Blogs, die sie selbst lesen und empfehlen. Eine solche Liste wird Blogroll genannt. Sinnvollerweise und im Idealfall führen diese Links nur auf solche Blogs, die zu Nische und Themengebiet der Ausgangsseite passen.

6. Umgekehrte Bildersuche

Stars und Königshäuser werden es bestätigen: Niemand kann die Verwendung von Bildern im Internet kontrollieren. Ein Bild, das speziell für Ihre Seite gemacht wurde, kann also überall im WWW herumgereicht und veröffentlicht werden - ohne dass Sie es bemerken. Doch ärgern Sie sich nicht darüber - denn tatsächlich bietet sich hier eine gute Gelegenheit für einen Link. Nutzen Sie hierzu die umgekehrte Bildersuche von Google.

Und so geht es: Klicken Sie auf das Kamera-Icon im Google-Suchbalken. Nun können Sie entweder die URL einfügen oder das Bild selbst im Suchfeld ablegen. Als Ergebnis erhalten Sie alle Seiten, die dieses Foto gegenwärtig nutzen. Nehmen Sie dann zu ebenjenen Seiten Kontakt auf und bitten Sie um einen Backlink (falls dieser nicht bereits existiert). Zwar mag der Erfolg dieser Maßnahme nicht unbedingt überwältigend sein, dafür aber ist eine solche Anfrage schnell und einfach erledigt.

Noch ein Wort zur Seitenanalyse: Gewöhnlich werden Link-Builder eine beachtliche Anzahl von Seiten in einer Ziel-Liste zusammenfassen, nachdem jede Website oberflächlich auf ihre Relevanz geprüft worden ist. Ist diese Ziel-Liste vorerst komplett, werden die zusammengefassten Seiten im nächsten Schritt gründlich „auf Herz und Nieren geprüft“. Hier müssen sie ihre Qualität und somit ihre Relevanz beweisen. Häufig wird die Relevanz als wichtigstes Qualitätsmerkmal gewertet. Allerdings gibt es auch weniger offensichtliche Faktoren, die berücksichtigt werden müssen.

7. Traffic

Der Traffic einer Seite ist schwierig zu messen. Immerhin können Sie den potenziellen Linkpartner im Vorfeld schlecht nach den Traffic-Werten seiner Seite fragen. Auch hier hilft Ihnen das bereits erwähnte SEMrush weiter, denn dieses Tool meldet den Traffic, den eine Seite generiert. Ohne wirkliche Website-Analyse ist das die beste Weise, an entsprechende Werte zu kommen.

Was allerdings ist „guter Traffic“? Das wiederum hängt von der entsprechenden Nische ab. Hier muss von Fall zu Fall entschieden werden. Aussagekräftiger als herausgelöst betrachtete Zahlenwerte ist beispielsweise die Beständigkeit des Besucherflusses. Wenn eine Seite innerhalb eines kurzen Zeitraumes einen immensen Traffic-Zuwachs oder signifikante Traffic-Einbußen zu verzeichnen hatte, so ist dies in jedem Fall als Warnsignal zu sehen. Suchen Sie überdies nach regelmäßigen Aktivitäten. Wenn Artikel fortwährend kommentiert und über soziale Netzwerke weiterempfohlen werden, so ist dies ein Zeichen dafür, dass die Seite gut und beständig angenommen wird.

8. Frische Updates

Google ist wenig erfreut über Seiten, die ihre Inhalte nicht regelmäßig aktualisieren, neuen Content anbieten oder sonstige Updates durchführen. Seiten, die ganz offensichtlich keine derartigen Aktivitäten zeigen, sollten Sie besser nicht kontaktieren. Ein solcher Link ist nicht viel Wert. Zudem ist anzunehmen, dass der Webmaster seine Mails ohnehin nicht mehr checkt. Das Ganze ist somit schlicht und einfach vergeudete Zeit.

Zwar gibt es kein allgemeingültiges „Verfallsdatum“, aber als Daumenregel darf angenommen werden: Wenn eine Seite seit mindestens drei Monaten keine Lebenszeichen mehr zeigt, lohnt sich die Kontaktaufnahme nicht. Wirklich gute Seiten sind ohnehin wesentlich aktiver.

9. Andere Links und Spam

Achten Sie immer darauf, mit wem Sie sich im Netz verlinken. Zwar sollte dieser Schritt schon bei der Relevanzprüfung einer Seite erledigt werden, oft aber wird er übersehen. So sollten Sie beispielsweise sicherstellen, dass die Seite, mit der Sie eine Linkpartnerschaft eingehen wollen, nicht wahllos jeden Linkpartner akzeptiert. Reine Linksammlungen ohne Qualitätsanspruch werden als Link-Farmen bezeichnet. Ein Kontakt zu so einer Seite ist weder förderlich noch erstrebenswert.

10. Domain Authority

Der Standard, an dem Themenrelevanz und Glaubwürdigkeit einer Webseite gemessen werden, wird als Domain Authority bezeichnet. Die Domain Authority wird auf einer Skala von 1 bis 100 gemessen, wobei 100 als Bestwert gilt. Der auf dieser Skala erreichte Wert ist als Indikator für die mehr oder minder gute Platzierung einer Webseite innerhalb der Suchmaschinenresultate zu verstehen.

Die Suchmaschinenresultate werden von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst. Gleiches gilt für die Domain Authority, die ebenfalls einer ganzen Bandbreite von Einflüssen unterliegt. Seiten mit Werten unter 20 allerdings gelten für eine Linkpartnerschaft gemeinhin als wenig interessant. Ein nützliches Tool, um die Domain Authority zu messen, ist beispielsweise SEOquake, mit dessen erweiterter Toolbar neben Page-Rank auch Alexa-Rank sowie andere SEO-Parameter einer Seite abgerufen werden können.

Fazit: Mit den richtigen Partnerseiten ist eine Link-Building-Kampagne ein ausgesprochen zielführendes Unterfangen. Diese Tipps werden Ihnen hoffentlich dabei helfen.

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