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Neuwied
Neuwied, Hauptstadt des Amtsgerichtsbezirks Neuwied, liegt im Norden des Bundeslandes Rheinland-Pfalz, am rechten Ufer des Rheins. Verkehrstechnisch gut zu erreichen, ist Neuwied 12 Kilometer nordwestlich an der Bahnstrecke Frankfurt - Köln gelegen. Insgesamt besteht Neuwied aus den Ortsteilen Gladbach, Engers, Oberbieber, Niederbieber, Torney, Segendorf, Altwied, Block, Irlich, Feldkirchen, Heddesdorf, Rodenbach und Heimbach-Weis. Letzterer ist mit rund 8.000 Einwohnern der größte Teilort.

Historischer Vorläufer des Ortes ist eines der größten römischen Kastelle, die am Rheinufer entdeckt und von Archäologen ausgegraben wurden. Im Jahre 1653 gründete Graf Frederick von Wied nahe Langendorf schließlich den Ort Neuwied. Dieser wurde zwar im Dreißigjährigen Krieg zerstört. Dank seiner religiösen Offenheit aber war ihm erneut schnelles Wachstum beschieden. Vertreter vieler Glaubensrichtungen fanden in Neuwied eine neue Heimstätte. Unter ihnen beispielsweise eine Abordnung der „Böhmischen Brüder“.

Im April 1797 gewannen die Franzosen unter General Lous Lazare Hoche nahe Neuwied gegen die Österreicher und errangen damit ihren ersten maßgeblichen Erfolg im Zuge der französischen Revolutionskriege.

Neuwied ist überdies Herkunftsort der väterlichen Vorfahren John D. Rockefellers. Diese lebten im 16. Jahrhundert in Neuwied, wo sie möglicherweise als hugenottische Flüchtlinge Unterschlupf fanden. Die väterliche Linie Rockefellers siedelte schließlich in die nordamerikanischen Kolonien über. 1710 erreichten sie New York. Im gleichen Jahr folgten ihnen 2.800 weitere Deutsche aus der Pfalz. Finanziert wurde diese bedeutende Immigrationswelle von der englischen Regierung unter Königin Anne.

Ein historisch bekannter Sohn Neuwieds ist überdies Wilhelm zu Wied, der im Jahre 1914 für kurze Zeit den Titel Fürst von Albanien trug.
 

Neuwied
Neuwied, Hauptstadt des Amtsgerichtsbezirks Neuwied, liegt im Norden des Bundeslandes Rheinland-Pfalz, am rechten Ufer des Rheins. Verkehrstechnisch gut zu erreichen, ist Neuwied 12 Kilometer nordwestlich an der Bahnstrecke Frankfurt - Köln gelegen. Insgesamt besteht Neuwied aus den Ortsteilen Gladbach, Engers, Oberbieber, Niederbieber, Torney, Segendorf, Altwied, Block, Irlich, Feldkirchen, Heddesdorf, Rodenbach und Heimbach-Weis. Letzterer ist mit rund 8.000 Einwohnern der größte Teilort.

Historischer Vorläufer des Ortes ist eines der größten römischen Kastelle, die am Rheinufer entdeckt und von Archäologen ausgegraben wurden. Im Jahre 1653 gründete Graf Frederick von Wied nahe Langendorf schließlich den Ort Neuwied. Dieser wurde zwar im Dreißigjährigen Krieg zerstört. Dank seiner religiösen Offenheit aber war ihm erneut schnelles Wachstum beschieden. Vertreter vieler Glaubensrichtungen fanden in Neuwied eine neue Heimstätte. Unter ihnen beispielsweise eine Abordnung der „Böhmischen Brüder“.

Im April 1797 gewannen die Franzosen unter General Lous Lazare Hoche nahe Neuwied gegen die Österreicher und errangen damit ihren ersten maßgeblichen Erfolg im Zuge der französischen Revolutionskriege.

Neuwied ist überdies Herkunftsort der väterlichen Vorfahren John D. Rockefellers. Diese lebten im 16. Jahrhundert in Neuwied, wo sie möglicherweise als hugenottische Flüchtlinge Unterschlupf fanden. Die väterliche Linie Rockefellers siedelte schließlich in die nordamerikanischen Kolonien über. 1710 erreichten sie New York. Im gleichen Jahr folgten ihnen 2.800 weitere Deutsche aus der Pfalz. Finanziert wurde diese bedeutende Immigrationswelle von der englischen Regierung unter Königin Anne.

Ein historisch bekannter Sohn Neuwieds ist überdies Wilhelm zu Wied, der im Jahre 1914 für kurze Zeit den Titel Fürst von Albanien trug.
 

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